Die Firma BECHER wurde 1936 in Niederorschel im Eichsfeld (Thüringen) von Hermann Becher gegründet und produzierte Furnier- und Sperrholzplatten und Türen. „Türen für 100 Wohnungen Tag für Tag“ war der Werbeslogan des Firmengründers.
1946 wurden alle Maschinen und Einrichtungen von der russischen Armee demontiert und das Werk 1949 zum volkseigenen Betrieb erklärt. Hermann Becher gelang die Flucht in den Westen.
Dort baute Hermann Becher erneut eine Türenproduktion auf, aus der sich im Zuge des Wirtschaftswunders ein bedeutendes Türenwerk entwickelte, dessen Produkt, die „Eichsfelder Tür“, viele Jahre großes Ansehen genoss. Parallel hierzu begann Hermann Becher mit dem Aufbau eines Netzes an Holzhandlungen, aus denen heute die Becher-Firmengruppe besteht.
In den 80er Jahren wurde diese Entwicklung von dem ältesten Sohn des Firmengründers, Clemens Becher, weiter vorangetrieben. Das Türenwerk stellte 1982 seine Produktion ein.
1998 übernahm ein Enkel des Firmengründers die Geschäftsführung und setzte durch weiteren Ausbau des Netzes an Holzhandlungen die erfolgreiche Unternehmenspolitik seiner Vorgänger fort. Inzwischen gibt es Holzhandlungen der Becher-Firmengruppe an zahlreichen Standorten. Verwurzelt in langer Familientradition fühlt sich die Becher-Firmengruppe stets der Qualität der Produkte, der Zufriedenheit ihrer Kunden und dem Wohl der Mitarbeiter verpflichtet.
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